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WEMSCHT-Reformationsgottesdienst 2024 in Scharten

Am 31.10. feierten wir gemeinsam mit den WEMSCHT-Gemeinden in der Scharten den Reformationsgottesdienst. Pfarrer Lieberich wies in seiner Predigt ausdrücklich darauf hin, dass wir alle Sünder sind. Und was hilft uns im Leben, wenn wir weiterkommen wollen? Beziehungen! So ist es auch im Glauben, denn die Beziehung zu Jesus hilft uns, die Sünden zu tilgen.

Sunbeng-Gottesdienst

Am 12.10.2024 fand der zweite Sunbeng-Gottesdienst in unserer Kirche statt. Eindrucksvoll wurde gezeigt, wie das Licht die Finsternis erhellt. Diese Erfahrung dürfen wir auch im Glauben an Jesus Christus erleben. Nach dem Gottesdienst gab es im Kirchenhof die schon fast traditionellen Waffeln, in süß oder pikant.

Nette Begegnungen nach dem Gottesdienst

Mit dem Kirchentreff gibt es die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst einen hochwertigen Kaffee oder Tee zu genießen. Es freut uns, dass diese Möglichkeit zum Austausch gut angenommen wird. Vielen Dank an Anni Wirth, die sich bis jetzt hauptsächlich um dieses Angebot gekümmert hat.

2024-12-08T20:17:52+01:0008.12.2024|Allgemein, Ankündigungen, Fotos, Predigten|

Ökumenisches Erntedankfest im Seniorenheim Bräuhausstraße

Im Seniorenheim Bräuhausstraße fand ein ökumenisches Erntedankfest statt, welches gemeinsam mit unserem Lektor Rudolf Lackner vorbereitet wurde. Wir freuen uns, dass in den Predigtstationen in den Seniorenheimen Eferding und Hartkirchen regelmäßig Gottesdienste gefeiert werden.

2024-12-08T20:15:35+01:0008.12.2024|Allgemein, Fotos|

Erfolgsgeschichte LernKIWO – so macht Lernen Spaß!

Erfolgsgeschichte Lernkinderwoche – so macht Lernen Spaß! Auf der Suche nach Heimat (Von Inge Himmelfreundpointner) Oft wird einem die Bedeutung von Heimat erst bewusst, wenn man sie verlassen muss. Heimat, das ist mehr als ein Land, das sind Menschen, die Sprache und auch Feste, die man miteinander feiert. Wer sein Land verlassen muss, warum auch immer, möchte genau das wieder finden. So wie in der diesjährigen Bibelgeschichte, die die LernKiwo begleitet hat. Da mussten Naomi und ihre Familie wegen einer großen Hungersnot aus Bethlehem ins Nachbarland Moab fliehen, wo jeder der beiden Söhne eine Moabiterin heiratete. Nach dem unerwarteten Tod des Mannes und der Söhne wollte Naomi – nachdem die Hungersnot in Bethlehem vorüber war – wieder in ihre Heimat zurück. Ihre Schwiegertochter Ruth begleitete sie und verließ ihr eigenes Land. So sehr hatte sie Naomi und deren Glauben liebgewonnen. Weil es zu jener Zeit keine Alters- oder Witwenversorgung gab, durften Witwen am Feld das Getreide aufsammeln, das die Erntearbeiter liegengelassen hatten. Das tat Ruth und fiel Boas, einem wohlhabenden Nachbarn auf, der sich in sie verliebte und sie heiraten wollte. Einfach war auch das nicht, weil Jakob, ein näherer Verwandter, das Vorrecht auf diese Heirat hatte. Dieser sah, dass die beiden sich liebten und gab Ruth für Boas frei. Mit der Heirat war nicht nur Ruths, sondern auch Naomis Existenz gesichert. Ruth hatte auf Gott vertraut und eine neue Heimat gefunden, in der sie liebevoll aufgenommen wurde. Aber die Lernkinderwoche war viel mehr als eine Geschichte aus dem Alten Testament. LernKiwo steht für Lernen, Lesen, Bewegung, Spiel & Spaß, gutes Essen, Gemeinschaft und neue Freunde. Es ist das Gesamtpaket, das Kindern, Lehrern, Betreuern, Lesepatinnen und nicht zuletzt den Eltern so viel Freude macht. Hier ein paar Eindrücke: Gloria Stummvoll-Engelke, Organisatorin und Mastermind: "Die LernKiwo ist ein Gemeinschaftsprojekt der WEMScht-Gemeinden und hat sich nach vielen Gesprächen mit Pfarrer Andreas Hochmeir, Jugendreferent René Weitmann, einem Team aus interessierten Ehrenamtlichen und mir als diakonisches Projekt entwickelt. Die Vorbereitungen beginnen bereits im Jänner mit der Mitarbeitersuche – wir sind äußerst DANKBAR für jeden und jede, die sich gerne eine ganze Woche als Lehrer:in oder Lesepat:in an den Vormittagen zur Verfügung stellt, weil das die Administration erheblich erleichtert. Nach den Unterrichts- und Leseeinheiten wird gemeinsam zu Mittag gegessen und die Nachmittage sind ganz den Bibelgeschichten, Workshops sowie Spiel & Spaß gewidmet. Heuer, im vierten Jahr, lief vieles schon einfacher und wir lernen jedes Jahr dazu, hören den Mitarbeitenden genau zu und besprechen gemeinsam, wie das Projekt weiterentwickelt werden kann. In einer Zeit, in der viel Schreckliches auf der Welt passiert, dürfen wir hier in Wallern viel Gutes erleben. Dafür, für die gebotene Vielfalt und für die vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die dafür sorgen, dass die Kinder bei uns ganztägig bestens betreut und kulinarisch verwöhnt werden, bedanke ich mich sehr herzlich!" Jeremia, 1. VS Pichl - mag das Mittagessen und die Spiele am liebsten. Besonders „Hang Man“ – den Erwachsenen vielleicht bekannt als „Galgenmännchen“, ein Spiel zum Buchstabenraten – hat es ihm angetan. Oliver, 2. VS Wallern – [...]

2024-12-08T20:19:01+01:0008.12.2024|Allgemein, Fotos|
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